Über Brela
Geschichte
Mit der lateinischen Bezeichnung „Brolanenses“ werden die Bewohner von Brela 1315 in einer Urkunde des kroatischen Fürstes Juraj Šubić aus der Stadt Klis bezeichnet. Gegen Ende des 16. Jh. unterscheiden ausländische Quellen eindeutig zwischen "Brehlia superior et inferio", und gegen Ende des 17. Jh. schließlich zwischen "Brehgli Dolgni" und "Brehgli Gorgni", was soviel wie „Gornja Brela im Hinterland“ und ...
Tourismusgeschichte
Wenn man über die Anfänge des Tourismus in Brela spricht, wird man unumgänglich auf den Bischof von Makarska stoßen, Nikola Bijanković. Er wurde 1645 in Split geboren wurde und starb 1730 in Makarska, wo er in der Kathedrale des Hl. Markus beigesetzt wurde. Der Bischof begründete in einem Vorort von Brela, Soline, ein Oratorium des Ordens Hl. Philip Nerius sowie die Kirche der Muttergottes von Karmel. Er ist ebenso als ein großer Verehrer der Natur von Brela in ...
Wussten Sie
Die Maraska-Kirsche war ihrerzeit Wahrzeichen und Synonym des Ortes, ein wirtschaftliches Juwel des vergangenen Jahrhunderts. Die dalmatinische Maraska Kirsche ist bezüglich ihrer Qualität die beste auf der Welt und Brela gehört zu den Orten mit den besten Voraussetzungen für ihren Anbau. Die aus Brela stammende Sorte der Maraska-Kirsche bezeichnet sich Sokoluša. Sie schmeckt nicht nur hervorragend sondern wirkt sich aufgrund ihrer entzündungshemmenden, ...
Preis Blaue Blume 2012.
Kroatische Zentrale für Tourismus BLAUE BLUME Aktion umfasst die Beurteilung der Sauberkeit der kroatischen Küstenorte als Ganzes und der einzelnen Elemente.

Feuchte | 24.0 % |
Druck | 1018 hPa |
Sicht | 10 km |
Wind | 25.9 kph |